Dessert Nutrition

Schlemmer-Rezept 3.0 – Naked Chocolate Cake

  • 21. August 2016

Schon wieder sind zwei Wochen um und ich möchte euch mein drittes Schlemmerrezept vorstellen. Dieses Mal habe ich mich an einen „Naked Chocolate Cake“ gewagt.

Die bisherigen Schlemmerrezepte findest du hier ( Schlemmerrezept 1.0 – Ultimate All-Star Brownies, Schlemmerrezept 2.0 – Donuts)

 

Zutaten für den Kuchen:

  • 260g Mehl
  • 150g Kakaopulver
  • 1 EL Espresso
  • 375ml kochendes Wasser
  • 1 Becher (200g) Sauerrahm
  • 1 EL Vanilleextrakt
  • 350g Butter
  • 600g Zucker
  • 3 Eier
  • 1.25 TL Backpulver
  • 0.75 TL Salz

 

Den Ofen auf 180° Celsius vorheizen.

Kombiniere das Kakaopulver, den Espresso und das kochende Wasser in einer mittelgrossen Schüssel und verrühre es zu einer glatten Masse. Stell die Schüssel anschliessend beiseite und lass es abkühlen.

In der Zwischenzeit: Butter in den Mixer geben und flockig aufschlagen. Nach circa einer Minute langsam die Zuckermasse unter die Buttermasse heben und nochmals für 3-4 Minuten mixen.

Anschliessend ein Ei nach dem anderen zu der Zuckermasse hinzugeben.

Sobald die Schokoladenmasse abgekühlt ist, den Sauerrahm und das Vanillepulver unterheben.

Die restlichen Zutaten (Mehl, Backpulver und Salz) in einer dritten Schüssel vermengen.

Abwechslungsweise Mehl- und Schokoladenmasse unter die Zuckermasse heben.

Sobald alles zu einer einheitlichen Masse geworden ist, das Ganze gleichmässig auf drei Kuchenformen verteilen (ca. 15-18cm Durchmesser, je nach dem wie hoch man die einzelnen Cakes haben möchte).

Den Kuchen für 30-35 Minuten bei 180° Celsius backen.

 

Für die Füllung:

  • 400g Philadelphia
  • 200g Nutella
  • 250g Puderzucker

Alle Zutaten zusammenfügen und mit dem Mixer zu einer glatten Masse vermengen.

 

Den Naked Cake schichtweise aufbauen und nach belieben dekorieren.

 

naked_chocolate_cake_2

 

Mein Geheimnis (Psst! Nicht weitererzählen 🙂 ) Der Kuchen sieht nur von vorne so „gut“ aus.
Als ich die letzte Schicht aufstapeln wollte, brach der ganze Kuchen auseinander und es sah echt sch***** aus! Mit dem richtigen Blickwinkel konnte ich zum Glück doch noch ein Foto für euch schiessen. 🙂

Deshalb auch mein Tipp für euch:

Spiesse verwenden, so dass der Kuchen stabil bleibt und nicht auseinander fällt.

 

 

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