All in Between Lifestyle

Für einen prefekten Start in einen produktiven Tag

  • 28. Mai 2018

Ich bin ein Morgenmensch.

Ich war schon immer ein Morgenmensch.

Und wenn ich meine Eltern anschaue, werde ich wohl auch immer ein Morgenmensch bleiben.

 

In diesem Blogpost geht es mir nicht darum, wie du zu einem Morgenmenschen wirst – das kannst du hier nachlesen –  sondern darum, wie es weitergeht, wenn du es mal aus dem Bett geschafft hast 🙂

Für mich steht fest, dass die Art und Weise wie ich in den Tag starte, den Grundbaustein für den ganzen Tag legt. Soll heissen, wenn ich es mir zu lang, zu gemütlich auf dem Sofa mache und mir mehr als ein YouTube Video reinziehe, dann wird der Rest des Tages auch eher verwaschen als produktiv. So kam es, dass ich mir mein kleines Morgenritual zusammengestellt habe, dass für mich den perfekten Start in einen produktiven Tag symbolisiert.

 

Photo: Andrea Monica Hug

 

Sei realistisch!

Wichtig ist, dass du realistisch bist und ehrlich mit dir selber 🙂 Es fehlt dir schwer morgens aus den Federn und in die Gänge zu kommen? Dann stell dir nicht ein stündiges Morgenritual zusammen, dass du vielleicht die ersten zwei Tage durchhältst und dann wieder schleifen lässt.

 

Schreib’s dir auf!

Am Anfang kann es dir helfen, wenn du deine Morgenroutine aufschreibst. Hänge/lege sie irgendwo auf, wo du sie immer sehen kannst. Und scheue dich nicht etwas auszuprobieren. Lass dich von anderen inspirieren und finde heraus, was für dich am besten passt!

 

Priorisiere!

Was ist dir am Wichtigsten? Finde es heraus und plane es fest ein. Für mich ist es mega wichtig, dass ich am Morgen wirklich genügend Zeit habe, deshalb stehe ich immer mindestens 2 Stunden vor meinem ersten Meeting auf. So stelle ich sicher, dass ich einen entspannten Start in den Tag habe.

 

Photo: Andrea Monica Hug

 

Lass uns nicht mehr länger um den heissen Kaffee herumreden. Meine Morgenroutine sieht wie folgt aus…

  1. Kaffee
  2. To Do’s für den Tag auflisten (auch hier wird priorisiert)
  3. Yoga/Workout

 

Eine Zeitlang habe ich den Kaffee morgens immer schwarz getrunken. Aber in letzter Zeit – ok, seit ich den automatischen „Schäumermodus“ habe – bin ich wieder auf einen leckeren Milchkaffee umgestiegen. Es gibt nichts Besseres um in den Tag zu starten 🙂 Anschliessend mach ich es mir auf dem Sofa gemütlich, aber wie gesagt – nicht zu gemütlich 🙂 und schaue mir ein YouTube Video an. Wenn das Video fertig ist, ist es auch meistens mein Milchkaffee. Deshalb lasse ich mir noch einen zweiten einschenken, setze mich wieder auf Sofa und notiere mir meine To Do’s für den Tag. Auch hier priorisiere ich meine To Do’s so, dass die Wichtigsten zuerst erledigt werden. Nach dem zweiten Kaffee entscheidet meine aktuelle Gemütslage über den weiteren Verlauf des Morgens – Yoga oder Workout? Das entscheide ich ganz spontan nach Lust und Laune 🙂

 

Photo: Andrea Monica Hug
Photo: Andrea Monica Hug

 

Momentan experimentiere ich ausserdem mit ein paar neuen Punkten, aber die sind noch nicht spruchreif 🙂 Ich halte dich aber auf dem Laufenden, falls sie sich als „wirklichen Punkte“ auf meiner Morgenroutine Liste herausstellen.

Hast du auch Rituale die für dich zu einem perfekten Morgen einfach dazugehören? Ja? Dann nichts wie rein in die Kommentare damit! Ich lasse mir jetzt mal noch einen dritten Kaffee raus und warte auf deinen Kommentar 🙂

 

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit PHILIPS entstanden.

Bei der Kaffeemaschine, welche ich verwende, handelt es sich um den Series5000 Kaffeevollautomaten

Photo: Andrea Monica Hug

 

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1 Comment
  • Monika

    Der Milchkaffe und Yoga am Morgen 😀 super Idee!

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